12.07.2005

VW - Gesundheitsbetreuung der Mitarbeiter

München/Wolfsburg (ddp). Für Sexpartys seiner Betriebsräte soll der Volkswagen-Konzern auch die Potenzpillen Viagra grosszügig zur Verfügung gestellt haben. Ein früherer Werksarzt sowie ein Personalmanager räumten die Ausstellung von Rezepten bei ihrer Vernehmung vor der Staatsanwaltschaft Braunschweig ein, wie die Nachrichtenmagazine 'Focus' und 'Spiegel' am Samstag vorab berichten. Die Ausgaben seien vom Konzern erstattet worden.


Der inzwischen pensionierte Werksarzt habe sich damit verteidigt, dass zur Gesundheitsbetreuung der Mitarbeiter auch die Verschreibung von Viagra zähle. Schon vorher war bekannt geworden, dass Betriebsräte auf Konzernkosten die Dienste von Prostituierten unter anderem in Tschechien, Spanien, Mexiko und Brasilien in Anspruch nehmen durften.

HausArrest

Washington (dpa) - Sex mit einem 14-Jährigen hat einer Lehrerin in Florida drei Jahre Hausarrest eingebracht. Die 25-jährige Frau aus Tampa bekannte sich schuldig, berichtete die «Tampa Tribune». Nach einer Vereinbarung ihrer Verteidiger mit der Staatsanwaltschaft entging die Lehrerin einer Gefängnisstrafe. Nach Angaben der Polizei war die Lehrerin 2004 in ihrer Wohnung und in einem Klassenzimmer mit dem Jungen mehrmals intim. Der Lehrerin soll auch die Berufserlaubnis entzogen werden.

Öhmm... fall's die Jungs komikerweise so gern zur Schule gehen...